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Blackjack Regeln

Aria-AutorAria BrownStefan-AutorStefan Weber
Lesezeit ca. 6 Minuten

Blackjack ist ein beliebtes Tischspiel, zu dem über die Jahre viele Versionen entstanden sind. Nahezu alle basieren auf denselben Grundregeln, bringen aber ein paar Besonderheiten mit, die dem Spiel neue Spannung verleihen.

Damit der Spielablauf reibungslos funktioniert, sollte man nicht nur wissen, unter welchen Umständen Aktionen wie Double Down und Split zulässig sind sondern auch, welche Regeln für den Dealer gelten. Ebenso festgelegt sind die Gewinnquoten sowie die Zusatzoptionen. Zu letzteren gehören beispielsweise die für Blackjack typischen Side Bets. Die Quoten wiederum richten sich nach der Spielvariante, insbesondere für einen vollwertigen Blackjack.

Vorteilhaft ist, dass das Spiel relativ einfach ist und mit nur einigen wenigen Regeln auskommt, sodass Anfänger das notwendige Rüstzeug rasch erlernen können, um an ihrem ersten Blackjacktisch Platz zu nehmen.

Inhaltsverzeichnis

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Das Spielziel von Blackjack - worum geht es?

Zu Beginn erhält der Spieler vom Croupier zwei Karten offen – das heißt mit dem Kartenwert für alle sichtbar – ausgeteilt, die er im Spielverlauf auf Wunsch um weitere ergänzen kann. Das Spielziel besteht nun darin, den Dealer zu besiegen. Dazu gilt es, einen Punktwert möglichst nah an 21 auf der Hand zu halten, ohne, wie man im Fachjargon sagt, zu „überkaufen", das heißt zu viele Karten zu ziehen. Falls der Wert doch über dem anvisierten Ziel liegen sollte, wird diese Spielsituation als „Bust" bezeichnet und die Runde gilt als verloren.

blackjackAls vollwertiger Blackjack wird eine Kombination aus Ass und 10 oder Bildkarte bezeichnet. 21 Punkte, die sich aus drei oder mehr Karten ergeben, gelten demnach nicht als Blackjack, können aber dennoch zum Erfolg führen.

Auch der Dealer startet mit zwei Karten ins Spiel. In der klassischen Variante des Tischspiels wird eine der beiden Karten offen aufgelegt, die andere nicht. Daraus können die Spieler Rückschlüsse auf ihre Gewinnchancen ziehen beziehungsweise stellt diese eine Entscheidungshilfe für die nächste Spielaktion dar.

Info iconWelche Zugmöglichkeiten Spieler haben, wird weiter unten im Text erklärt. Über das strategische Vorgehen beim Blackjackspielen informieren demgegenüber unsere Beiträge zu den Themen Strategien und Systeme.

Das Ziel des Spiels ist bei den meisten Versionen dasselbe. Die Regeln dagegen können von den hier beschriebenen abweichen. Ob beispielsweise der Dealer bei einer 17 oder höheren Werten stehen bleibt, oder ob das Ziehen bei einer Soft 17 erforderlich ist, hängt von der gewählten Spielvariante ab.

Blackjack Kartenwerte verstehen

Das typische Blackjack Deck besteht aus 52 Karten, deren Werte von 2 bis Ass reichen. Die Karten können aber nicht nur in Werte unterteilt werden, sondern auch in Farben, und zwar Karo, Herz, Pik und Kreuz.

Blackjack Perfect PairGut zu wissen: Beim Blackjackspiel sind die Kartenfarben irrelevant, Ausnahme bilden Perfect Pairs Varianten. In diesem Fakt zeigt sich eine Parallele zu Poker, wo Farben ebenfalls nur in seltenen Fällen eine Rolle spielen.

Karten mit einer aufgedruckten Zahl haben den gezeigten Wert, also 2 sind 2 Punkte, 5 sind 5 und so weiter. Buben, Damen und Könige werden als 10 Punkte gewertet. Das Ass bildet hier eine Besonderheit, da es je nach ausgeteilter Hand entweder einen oder aber 11 Punkte wert sein kann.

Wie viele Kartendecks verwendet werden, hängt von der Variante ab. Beim klassischen Blackjack kommen üblicherweise sechs bis acht Decks zum Einsatz, es gibt jedoch auch Spiele mit nur einem Deck, die passenderweise als Single Deck Blackjack bezeichnet werden.

Spielvorbereitung: Einsätze und Austeilen der Karten

Am Blackjacktisch ist üblicherweise Platz für sechs Spieler, die im Halbkreis angeordnet sind. Ihnen gegenüber sitzt der Dealer. Es wird allein gegen ihn gespielt, die Karten der Mitspieler sind insoweit nicht von Bedeutung, da diese nicht besiegt werden müssen.

blackjack systeme vorschauWer seinen Platz eingenommen hat, kann direkt Chips platzieren. Dazu ist ein Feld auf dem Tisch vorgesehen. Es gelten die von der Spielbank festgelegten Mindesteinsätze, und auch ein oberes Tischlimit muss eingehalten werden.

Der Croupier beginnt, nachdem alle Chips platziert sind, damit, Karten im Uhrzeigersinn auszuteilen. Zunächst erhält jeder Spieler eine Karte. Sobald die Verteilung abgeschlossen ist, zieht der Dealer seine eigene Karte, die er offen vor sich ablegt. Diese wird als Up Card bezeichnet.

Es folgt nun ein weiterer Durchgang, bei welchem alle Teilnehmer eine zweite Karte erhalten. Dies gilt im Anschluss ebenso für den Dealer. Seine zweite Karte wird allerdings verdeckt abgelegt, sie trägt im Fachjargon den Namen Hole Card. Die Spielerkarten liegen alle offen.

Hinweis: Bei einigen Blackjackversionen wie beispielsweise European Blackjack wird die zweite Karte des Dealers erst ausgeteilt, wenn alle Spieler ihre Züge gemacht haben.

Die verschiedenen Zugmöglichkeiten

Haben Spieler und Croupier ihre Karten vor sich liegen, gilt es, sich für einen Zug zu entscheiden. Die Entscheidung wird im Uhrzeigersinn gefällt, beginnend also bei dem Teilnehmer links des Dealers.

Wenn alle Spieler fertig sind, kann auch der Dealer selbst Züge vornehmen. Er hat allerdings keine Entscheidungsmöglichkeiten im eigentlichen Sinn. Er kann weder splitten, doppeln oder stehen bleiben, sondern muss bis zu einem festgelegten Wert – bei den meisten Varianten bis 17 – ziehen und danach stehen bleiben.

Spielern bieten sich mehr Optionen, die wir im Folgenden näher aufzeigen.

  1. Karte ziehen - Hit
  2. Stehen bleiben - Stand
  3. Das Teilen von Kartenpaaren - Split
  4. Einsatz verdoppeln - Double Down
  5. Aufgeben - Surrender
  6. Blackjack Versicherung - Insurance

Karte ziehen - Hit

Das Ziehen einer weiteren Karte kann je nach eigenem Punktwert und Up Card des Dealers sinnvoll sein. Der Begriff Hit ist überall bekannt, ebenso wie das Tippen auf den Spieltisch, welches in jedem Casino der Welt sofort mit dem Wunsch, eine Karte zu erhalten, assoziiert wird.

Stehen bleiben - Stand

Ist bereits ein Punktwert nahe der 21 erreicht, kann es sinnvoll sein, auf das Ziehen einer weiteren Karte zu verzichten. Denn: Es besteht die Gefahr, sich mit einem Hit zu überkaufen und die Runde entsprechend zu verlieren.

blackjack-spielzuege-stand-hit-verdoppelnBeim Online Blackjack gibt es für jede Aktion eine eigene Schaltfläche zum Klicken.MehrWeniger

Am lokalen Spieltisch wird nun einfach abgewunken. Bei kostenlosen Online Blackjacktischen wird „Stand" angeklickt, um den bis hierher gesammelten Wert beizubehalten.

Das Teilen von Kartenpaaren - Split

Pair of QueensKarten, die denselben Wert aufweisen, lassen sich auf Wunsch teilen. Ob dies ratsam ist, hängt vom Kartenwert ab. Beispielsweise ist bei Erhalt von zwei Damen, deren Gesamtwert bei 20 Punkten liegt, die Wahrscheinlichkeit eines Sieges besonders hoch. Hier zu teilen, wäre unklug.

Fällt die Wahl auf einen Split, so muss ein weiterer Einsatz erbracht werden, der in seiner Höhe dem ursprünglichen Einsatz entspricht. Zu jeder der beiden Karten wird nun eine zweite Karte ausgeteilt, es bestehen demnach zwei voneinander getrennte Hände, mit denen der Spieler unabhängig gegen das Haus antreten kann.

Einsatz verdoppeln - Double Down

Eine Verdopplung des Spieleinsatzes ist bei klassischem Blackjack möglich, sofern der Wert aus den ersten beiden Karten 10 oder aber 11 Punkte beträgt.

Die Anzahl der eingangs gewählten Chips kann nun ein weiteres Mal investiert werden. Im Nachgang teilt der Dealer allen Spielern, die verdoppelt haben, eine dritte und letzte Karte für diese Runde aus. Sollte es nun zu einem Gewinn kommen, fällt dieser entsprechend höher aus.

Search iconTatsächlich findet man mitunter Spielbanken, die die Double Down Option auch bei anderen Punktwerten anbieten. Hier ist jedoch anzumerken, dass sich hieraus keine großen Vorteile gegenüber Varianten ergeben, welche sich auf 10 und 11 Punkte beschränken.

Aufgeben - Surrender

Einige Blackjack Varianten bieten eine Surrender Option. Sofern diese verfügbar ist, haben Spieler die Möglichkeit, das erhaltene Blatt aufzugeben. Dabei unterscheidet man zwischen Early Surrender und Late Surrender.

Als „Early" gilt das Aufgeben der Hand immer dann, wenn der Dealer nicht peekt. Bei manchen Blackjackspielen ist es nämlich unter bestimmten Voraussetzungen vorgeschrieben, dass dieser, noch bevor die Spieler an der Reihe sind, sein Blatt, das heißt die zweite Karte, verdeckt prüft (engl. to peek). Damit möchte er herausfinden, ob er in Kombination mit der Up Card einen Blackjack, das heißt 21 Punkte, hält. In diesem Fall wäre das Spiel sofort beendet.

Kommt er nicht auf die 21 Punkte, sind erst die Spieler an der Reihe. Wer dann sein Blatt aufgibt – sofern die Regeln dies erlauben -, hat von der Late Surrender Option Gebrauch gemacht. Das heißt bei Late Surrender hat man zumindest die zusätzliche Information, dass der Dealer keinen Blackjack hält.

In der Regel gilt, dass Spieler, die die Surrender Option nutzen, den halben Basiseinsatz erstattet bekommen. Das Blatt aufzugeben kann beispielsweise dann ratsam sein, wenn angesichts der Up Card des Dealers und der eigenen Hand die Chance auf einen Gewinn nicht optimal ist.

Blackjack Versicherung - Insurance

Ace of ClubsNahezu alle Spielversionen erlauben Spielern den Abschluss einer Versicherung, im Fachjargon Insurance genannt. Diese Option steht unter der Voraussetzung offen, dass es sich bei der Up Card des Dealers um ein Ass handelt. Mit diesem hat er eine recht gute Chance auf einen Blackjack.

Für den Kauf der Insurance fällt der halbe Basiseinsatz an. Wurden also 10 Euro in die Spielrunde investiert, erfordert die Versicherung weitere fünf Euro, die in Form von Chips auf das entsprechende Feld am Blackjack Tisch gesetzt werden.

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Der gesamte Basiseinsatz sowie der Betrag für die Versicherung werden zurückerstattet, sollte der Dealer tatsächlich einen Blackjack halten. Falls nicht, geht die Runde klassisch weiter. Das Geld aus der Versicherung ist damit verloren. Aus diesem Grund kann ausschließlich solchen Spielern zur Insurance geraten werden, die das Kartenzählen als Strategie anwenden. Für alle anderen sind die Kosten höher als der Nutzen, den eine Versicherung bringt.

Gewinnermittlung nach Abschluss der Runde

Sobald alle Spieler ihre Züge beendet haben, darf auch der Dealer Entscheidungen treffen und versuchen, die Runde zu gewinnen. Bis zu 17 Punkten muss er grundsätzlich weitere Karten ziehen. Beim klassischen Blackjack gilt „Stand" ab diesem Wert und darüber.

Bedeutet: Sind mindestens 17 Punkte erreicht, kann der Croupier keinen Zug mehr machen und muss stehen bleiben. Mit über 21 Punkten gilt seine Hand als überkauft (Bust) und das Haus verliert.

Hat der letzte Spieler seinen Zug gemacht, legt der Dealer beide Karten offen und zieht je nach Vorgabe weitere Karten oder bleibt stehen. Es kommt nun zum direkten Abgleich mit den teilnehmenden Spielern, wobei es sich um einen einzelnen Vergleich handelt. Die Hände der Mitspieler sind also lediglich für den Dealer von Bedeutung, nicht aber für die übrigen Teilnehmer.

Abrechnung und Gewinnquoten:

  • Der Gewinn ist ebenso hoch wie der Einsatz – die Quote lautet auf 1:1 -, sollte es einem Spieler gelingen, mit einem höheren Punktwert den Dealer zu schlagen.
  • Bei einem Blackjack des Spielers fällt die Quote attraktiver aus, im klassischen Spiel beträgt sie 3:2, einige Varianten zahlen den Gewinn im Verhältnis 6:5 aus.
  • Ein Unentschieden wird als „Push" bezeichnet. Haben Dealer und Spieler eine identische Punktzahl, erhält der Spieler seinen Einsatz zurück.
  • Sofern der Dealer jedoch einen Blackjack hält, gilt die Runde für alle Teilnehmer als verloren. Sie erhalten ihren Einsatz nur dann, wenn sie selbst einen Blackjack erzielen konnten, also ein Ass plus eine 10 oder Bildkarte.
  • Überkauft sich der Dealer, dann bekommen alle noch im Spiel befindlichen Spieler ihren Gewinn ausbezahlt. Die Spieler, die sich allerdings selbst überkauft haben, verlieren ihren Einsatz schon während der Runde.

Weitere Optionen am Blackjack Tisch

Die meisten Blackjackvarianten verfolgen ähnliche Regeln. Unterschiede können sich bei den Zügen des Dealers zeigen. Mitunter muss dieser bei einer Soft 17 weitere Karten ziehen, die Wahrscheinlichkeit eines Überkaufens steigt dadurch.

Blackjack Perfect PairZudem bieten sich zahlreiche Nebenwetten, auch Side Bets genannt, an. Besonders beliebt sind Perfect Pairs Wetten. Hier wird darauf gesetzt, dass die ersten beiden Karten ein Paar darstellen, welches sowohl in seinem Wert als auch in der Farbe übereinstimmt. Wird eine Nebenwette platziert und der Spieler erhält beispielsweise zwei Pik Neunen, so gewinnt er einen Zusatzbetrag. Dieser fällt bei zwei schwarzen Karten mit identischem Wert geringer aus, also Pik und Kreuz.

Durch Nebenwetten steigt der Nervenkitzel, und auch die potenziellen Gewinne sind mitunter beachtlich. Allerdings gehen Einsätze dieser Art immer mit einem zusätzlichen Risiko einher, dass Spieler nicht unterschätzen sollten.

Blackjack Gewinnwahrscheinlichkeit und Hausvorteil

Der Hausvorteil gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Gewinne der Bank im Durchschnitt pro Runde ausfallen, wenn der Spieler die Basisstrategie, also die perfekte Spielstrategie für diese Variante spielt. Diese fällt bei den meisten Blackjackspielen äußerst gering aus. Der Wert richtet sich immer danach, um welche Spielvariante es sich handelt.

Blackjack Surrender

Eine Surrender-Variante von Ezugi

Denn: Jede Version hat eigene Vorgaben, auch bezogen auf die Gewinnchance des Spielers sowie die Quoten für einen Blackjack. Surrender Varianten zahlen bei einem solchen Blatt beispielsweise nicht immer 3:2, sondern teilweise auch 4:3 aus.

Sind pro Runde mehrere Splits möglich, können Spieler aufgeben. Gilt obendrein die Vorgabe, dass der Dealer bei 17 Punkten „Stand" wählen muss, sinkt der Hausvorteil deutlich ab. Dies ist insbesondere bei Atlantic City Blackjack der Fall.

Ein Vergleich beliebter Spielarten verdeutlicht, wie sich verschiedene Vorgaben und Regeln auf den Hausvorteil auswirken können.

VarianteHausvorteil (in Prozent)
Vegas Strip Blackjack 0,34
Atlantic City Blackjack 0,35
Vegas Downtown Blackjack 0,38
Spanish 21 0,38
Bonus Blackjack 0,39
Europäisches Blackjack 0,39
Double Exposure Blackjack0,69

Die Tabelle offenbart, dass die eigene Gewinnwahrscheinlichkeit durchaus mit der Variante zu tun hat. Zwar ähneln sich die Blackjackregeln bei allen Versionen, der Hausvorteil kann jedoch schwanken und es Spielern entsprechend leichter oder schwerer machen, Spielrunden zu gewinnen.

Abweichende Spielregeln bei unterschiedlichen Varianten

Blackjack ist längst zum Klassiker geworden und die Grundregeln haben sich über die Jahrzehnte erhalten. Jede Variante hat jedoch eigene Zusatzregeln und Bedingungen.

Meistens beschränken sich die Unterschiede auf die Vorgaben für den Dealer. Dies ist der Punkt, in dem sich beispielsweise Classic Blackjack und Spanish 21 oder auch Atlantic City deutlich voneinander unterscheiden.

In den meisten Fällen bleibt der Dealer stehen, sobald er 17 Punkte auf der Hand hat, er kann also keine weitere Karte mehr ziehen. Es gibt jedoch auch Spiele, bei denen Zugzwang besteht und das Risiko steigt, dass sich der Dealer nach Erreichen von 17 Punkten überkauft. Hier muss zudem zwischen Soft und Hard 17 differenziert werden.

Eine Soft 17 besteht aus einem Ass und einer 6, wobei das Ass als 11 Punkte bewertet wird. Die Hard 17 beinhaltet dagegen kein Ass, sondern beispielsweise eine 10 und eine 7. Wann welche Regel für den Dealer gilt, lässt sich dem Regelwerk der gespielten Variante entnehmen.

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Auch die Frage, unter welchen Umständen Spieler den Einsatz verdoppeln oder Karten splitten dürfen, ist von der gewählten Variante abhängig.Üblicherweise fallen die Abweichungen zum Classic Blackjack nicht besonders groß aus, spielen aber am Ende eine wichtige Rolle für den Erfolg.

Blackjack Regeln FAQs

  1. Ist es aufwendig, die Blackjack Regeln zu lernen?
  2. Gibt es Regeln bezüglich des Mindestalters?
  3. Gelten bei allen Blackjackversionen dieselben Spielregeln?
  4. Welche Vorzüge bieten Lokale Spielbanken gegenüber Online Blackjack?

1. Ist es aufwendig, die Blackjack Regeln zu lernen?

Allzu viel Zeit muss nicht eingeplant werden, um die gängigen Regeln zu verinnerlichen. Besteht Interesse an besonderen Varianten des Tischspiels, müssen für gewöhnlich nur noch die Besonderheiten dazugelernt werden, beispielsweise geänderte Regeln für Split und Double Down.

Wer sich für den Klassiker interessiert, ist hier genau richtig. Es sollte nur einige Spielrunden dauern, bis die Grundlagen sitzen. Ob alles verstanden wurde, lässt sich risikofrei in der kostenlosen Blackjack Simulation testen.

2. Gibt es Regeln bezüglich des Mindestalters?

Weil es sich bei Blackjack um ein Glücksspiel handelt, das um Geld gespielt wird, gilt die Volljährigkeit als Voraussetzung. Dies hat freilich nichts mit den Spielregeln an sich zu tun, sondern mit der Gesetzgebung. Ab 18 Jahren kann in der lokalen Spielbank gespielt werden. In anderen Ländern kann es aber auch sein, dass das Casino erst mit 21 Jahren besucht werden darf. Genaue Rahmenbedingungen werden in der Hausordnung der bevorzugten Location aufgeführt.

3. Gelten bei allen Blackjackversionen dieselben Spielregeln?

Die auf Blackjack.Guide erklärten Regeln beziehen sich auf Classic Blackjack. Andere Varianten des Tischspiels haben üblicherweise ähnliche Grundlagen, weichen aber in den Details etwas ab. Dies kann beispielsweise die Zugvorgabe für Dealer betreffen.

4. Welche Vorzüge bieten Lokale Spielbanken gegenüber Online Blackjack?

Lokale Spielbanken bieten eine besondere Atmosphäre, die am online Spieltisch nicht erzeugt werden kann. Gastronomisches Angebot und soziale Interaktion sind ebenfalls Vorzüge des Casinobesuchs. Für Deutschland gilt außerdem: Online Blackjack ist aktuell verboten. An einer Demoversion des Spiels kann allerdings geübt werden, bevor man sein Können im Casino auf die Probe stellt.

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Aria Brown und Stefan Weber haben diesen Beitrag verfasst
Autoren: Aria Brown und Stefan Weber
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