Wie funktioniert Online Blackjack und wo finde ich eigentlich eine gratis Demoversion zum Testen? Ist Blackjack dasselbe, wie 17 und 4? Und ist das Kartenzählen legal? Auf all diese Fragen und viele weitere haben wir die Antworten.
Blackjack.Guide ist die Anlaufstelle für alle Fans des beliebten Tischspiels und all jenen, die es noch werden wollen!
Stefan Weber: „Herzlich Willkommen auf unserer Webseite. Wir sind eine kleine Runde an Redakteuren, die eine Leidenschaft vereint: Jene zum Online Gambling. Insbesondere Tischspiele haben es uns angetan und aus einer erst spaßig gemeinten Idee beim Feierabendbierchen ist tatsächlich Blackjack.Guide entstanden. Von Blackjack-Fans für Blackjack-Fans."
Einsatzhöhe bestimmen und Chips auf dem Spieltisch platzieren.
Das Spiel startet. Der Dealer teilt im Uhrzeigersinn jedem Spieler und sich selbst eine Karte offen aus, gefolgt von einer zweiten. Letztere bleibt beim Dealer verdeckt.
Strategie wählen. Es ist möglich, eine zusätzliche Karte zu ziehen (Hit), den Einsatz zu verdoppeln (Double), Karten zu teilen (Split), zu halten (Stand) und - bei manchen Blackjackvarianten - aufzugeben (Surrender).
Einige Tische bieten nun die Möglichkeit der Versicherung (Insurance), sofern der Dealer ein Ass hält. Achtung: Der Hausvorteil erhöht sich durch diese Option.
Der Dealer deckt je nach Variante seine verdeckte Karte auf. Bei einem Wert bis zu 16 Punkten ist er verpflichtet, eine weitere Karte zu ziehen. Hält er 17 Punkte, bleibt er stehen.
Die Gewinnermittlung beendet die Spielrunde. Es gilt derjenige als Gewinner, dessen Punktzahl näher an 21 ist.
Blackjack Regeln
Blackjack Tische bieten für gewöhnlich Platz für mehrere Spieler, typischerweise sind sechs oder sieben Plätze am halbrunden Spieltisch verfügbar. Teilnehmer treten jeweils gegen das Haus, vertreten durch den Dealer, an. Jedes Deck besteht aus 52 Karten, die Anzahl der Decks pro Spiel kann variieren.
Zunächst wird der bevorzugte Echtgeldbetrag gegen Spielchips eingetauscht. Die Austeilung der Spielkarten, jeweils zwei pro Teilnehmer, erfolgt bei allen klassischen Blackjack Varianten im Uhrzeigersinn. Zunächst teilt der Dealer allen Spielern eine Karte offen aus, danach erhält er seine, welche ebenfalls offen gezeigt wird. Im zweiten Durchlauf werden erneut Karten verteilt, die zweite des Dealers bleibt jedoch verdeckt.
Als Blackjack gilt eine Kombination aus Ass und Bildkarte respektive 10. Sofern ein solcher mit zwei Karten erreicht wird, erfolgt die Auszahlung des Gewinns, im Verhältnis 3:2. Ausnahme bilden Situationen, in denen auch der Dealer einen Blackjack vorweisen kann.
Solche Ausnahmefälle haben zur Folge, dass der Teilnehmer seinen Einsatz behält, jedoch keinen Gewinn erzielt. Der Wettbetrag kann zurückgezogen oder stehen gelassen werden. Auch eine Anpassung des Einsatzes ist an der Stelle möglich.
Bei Werten unter 21 Punkten besteht die Möglichkeit, weitere Karten zu ziehen. Hierzu wird beim Online Blackjack Spielen der Button mit der Bezeichnung "Hit" oder "Karte" angeklickt, je nach Anbieter und Version. "Stand" bedeutet, dass keine zusätzliche Karte erwünscht ist.
Bis zu 16 Punkten muss der Dealer zwangsläufig eine zusätzliche Karte ziehen, ab 17 Punkten ist es ihm nicht mehr erlaubt, einen Zug zu machen.
Entscheidend für den Gewinn der Runde ist, dass der Spieler mehr Punkte als der Dealer vorweisen kann, maximal jedoch 21. In diesem Fall erhält er einen Gewinn in Höhe des gewählten Spieleinsatzes.
Der Spieler verliert automatisch, wenn er überkauft, dass heißt auf mehr als 21 Punkte kommt. Dies gilt unabhängig vom Ergebnis des Dealers. Sollte dieser überkaufen, dann gewinnen alle verbliebenen Spieler, die nicht überkauft haben.
Ergänzt werden die Basisregeln mitunter durch die Bereitstellung von Nebenwetten, welche je nach Spielversion variieren können.
Blackjack ist das meist gespielte Karten Glücksspiel in CasinosMehrWeniger
Blackjack Tipps
Blackjack ist zwar ein Glücksspiel, mit einigen Tricks lassen sich jedoch sowohl die Gewinnchancen optimieren als auch das Verlustrisiko reduzieren. Folgende 10 Ratschläge sollte man beim Einstand in die Welt des beliebten Tischspiels beherzigen:
1. Nur ausgeruht spielen:
Was es am Blackjack Tisch braucht, ist einen kühlen Kopf. Mangelnde Konzentration sowie innere Unruhe zahlen Spieler oftmals teuer. Besser ist es, einen Moment zum Spielen auszuwählen, in welchem man als Teilnehmer ausreichend Zeit hat und ausgeruht ist. Pausen sowie eine Spielzeitbegrenzung helfen dabei, Fehler zu vermeiden.
2. Auf die Basisstrategie beschränken:
Insbesondere Einsteiger sollten auf die recht einfach zu erlernenden Basisstrategie setzen. Anstatt sich auf alternative Taktiken zu stützen, reicht es bei dieser aus, die Begriffe Stand, Hit, Surrender, Split und Double Down zu kennen und zu verstehen.
3. Asse und 8er Paare teilen:
Durch das Teilen identischer Kartenwerte ergibt sich im Spielverlauf eine doppelte Gewinnchance. 8er Paare zu teilen ist sinnvoll, da die Gewinnwahrscheinlichkeit für 16 Punkte recht gering ausfällt. Das Risiko, sich beim Ziehen einer weiteren Karte zu überkaufen, ist dagegen hoch.
Asse werden geteilt, da mit ihnen die Wahrscheinlichkeit eines Blackjack steigt. Das Teilen eröffnet die Chance, gleich zweimal die 21 zu erzielen.
4. 6er und 10er Paare werden nie geteilt:
Zwei 10er reichen häufig aus, um gegen den Dealer zu gewinnen. Dieser müsste schließlich mindestens ebenfalls 20, besser 21 Punkte erzielen, um die Runde für sich zu bestimmen. Auch das Teilen von zwei Sechsen ist nicht anzuraten, da mit den insgesamt 12 Punkten ideale Voraussetzungen vorhanden sind, mit dem Ziehen einer dritten Karte möglichst nah an 21 Punkte kommen.
5. Der richtige Zeitpunkt für weitere Karten:
Hält der Spieler eine Soft Hand mit insgesamt 18 oder 19 Punkten, ist es nicht sinnvoll, eine weitere Karte zu wählen. Soft 18 bzw. Soft 19 bedeutet, dass das Blatt ein Ass beinhaltet. Bei einer Soft 17 ist es besser, sich für eine weitere Karte zu entscheiden.
Auch eine Hard 17 bildet eine recht solide Ausgangsposition, der Kauf einer neuen Karte ist nicht zu empfehlen. Bei einer Punktzahl bis zu 16 Punkten hilft der Blick auf die offene Karte des Dealers, um die Entscheidung zu treffen. Hat dieser einen hohen Wert, beispielsweise ein Ass, ist die Gewinnchance besser, wenn eine zusätzliche Karte gezogen wird.
6. Asse passen ihren Wert an:
Die Wertung von Spielkarten ist grundsätzlich einfach. Alle Zahlenkarten haben den auf ihnen abgedruckten Wert, Bildkarten werden stets als 10 Punkte gewertet. Das Ass bildet beim Blackjack Spielen die große Ausnahme. Je nach Ausgangssituation und Spielentscheidung, beispielsweise nach dem Ziehen einer weiteren Karte, kann es als 1 oder 11 Punkte gewertet werden.
7. Unterschied zwischen Hard und Soft Hand verstehen:
Hard Hand und Soft Hand sind zwei Begriffe, mit denen Blackjack Spieler immer wieder in Berührung kommen. Als Soft Hand werden alle Hände bezeichnet, die ein Ass beinhalten, das, wie zuvor erklärt, den Wert 1 oder 11 annehmen kann.
Harte Hände sind solche, in denen kein Ass vorhanden ist oder solche, wo das Ass nicht mehr den Wert 11 annehmen kann, weil sich der Spieler dadurch überkaufen würde.
8. Der richtige Zeitpunkt zum Verdoppeln des Einsatzes:
Die optimale Blackjack Strategie empfiehlt, unter gewissen Umständen Starthände im Wert von 9, 10 oder aber 11 Punkten zu verdoppeln. Hierdurch steigt das Gewinnpotenzial. Das Verdoppeln der 9 macht Sinn, wenn die Karte des Dealers zwischen 4 und 6 liegt. Handelt es sich um einen Wert unter 9, kann auch eine 10 verdoppelt werden. Die 11 bildet eine ideale Basis zum Verdoppeln, es sei denn, es liegt ein offenes Ass oder eine Zehn bzw. Bildkarte beim Dealer vor. Gegen diese verdoppelt man nie.
9. Versicherung vermeiden:
Häufig bietet sich beim Blackjack Spielen die Option, eine Versicherung, auch Insurance genannt, abzuschließen. Dies ist möglich, sofern die offene Karte des Dealers ein Ass ist. Hat der Dealer einen Blackjack, zahlt das Casino im Fall einer Insurance Zusatzwette einen Gewinn im Verhältnis 2:1 an den Spieler aus. Erwartungsgemäß ist jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer einen Blackjack erzielt, äußerst gering. Demnach führt eine Versicherung in Summe zu deutlich höheren Verlusten als dass sie Vorteile mit sich bringen würde.
10. Kostenlose Blackjack Tische zum Üben nutzen:
Im Online Casino besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Blackjack mit Echtgeld zu spielen. Eine Einzahlung ist im Anschluss an die Registrierung erforderlich. Der Vorteil digitaler Angebote besteht darin, dass für gewöhnlich auch kostenlose Blackjack Tische zur Verfügung stehen.
Bei Fragen an den Dealer wenden, es ist vollkommen in Ordnung, Hilfe anzunehmen
Als Anfänger ausschließlich Basisstrategie verwenden
Ein Tip (Trinkgeld) wird auch bei Verlusten gegeben
Versicherung abschließen
An lokalen Blackjacktischen die Spielweise anderer Spieler kommentieren
Zu lange überlegen und das Spiel dadurch verlangsamen
Blackjack Begriffe
Für die diversen Spielaktionen im Blackjack, für spezifische Strategien oder auch Spielsituationen gibt es eigene Begrifflichkeiten, die nicht unbedingt selbsterklärend sind. Auch über Namen historischer Persönlichkeiten, die das Spiel auf die eine oder andere Art geprägt haben, stolpert man im Zusammenhang mit Blackjack immer wieder. Gepflogenheiten im Casino bzw. solche, die allgemein im Zusammenhang mit Kartenspielen stehen, sind für Beginner womöglich ebenso Neuland.
All diese Begriffe haben wir in unserem Wiki versammelt, das als kompaktes online Nachschlagewerk alle nötigen Erklärungen liefert.
Die Standard Version bietet meist Platz für bis zu sechs Spieler. Ebenso viele Decks á 52 Karten bilden die Grundlage für die erläuterten Grundregeln. Das Ziel besteht im Sammeln von 21 Punkten, die möglichst erreicht werden sollen.
Entscheidend ist, einen höheren Wert nahe dieser Grenze zu halten als der Dealer. Die RTP liegt meist um die 97%.
Eine Form des Side Bet Blackjack. Es kann eine Nebenwette darauf abgeschlossen werden, dass die ersten beiden erhaltenen Karten ein Paar ergeben, also denselben Wert haben.
Ein Paar aus identischen Zahlen oder Bildern bringt meist den fünffachen Gewinn, hat das Paar die gleiche Kartenfarbe, erfolgt die Auszahlung im Verhältnis 15:1. Beim perfekten Paar stimmen Wert und Farbe überein, die Quote liegt bei 25:1.
Basierend auf den klassischen Blackjack Regeln, können hier bis zu drei, in Ausnahmefällen sogar bis zu vier Hände gleichzeitig gespielt werden. Der Teilnehmer findet vor sich eine entsprechende Anzahl an Setzfeldern.
Alle Hände sind voneinander unabhängig. Es ergeben sich somit mehrere Chancen zur selben Zeit, den Dealer zu schlagen.
Salon Privé Blackjack
Bei dieser Live Dealer Spielvariante genießen Teilnehmer mehr Privatsphäre. Sie dürfen allein gegen den Dealer antreten, weitere Spieler gibt es an den Tischen nicht.
Salon Privé Blackjack richtet sich entweder an VIP Kunden Level oder aber an Nutzer, die einen hohen Mindestbetrag einzahlen, mitunter 10.000 Euro.
Infinite Blackjack
Die Anzahl der Teilnehmer ist bei dieser Blackjack Variante, die meist im Live Format bereitgestellt wird, unbegrenzt.
Infinite Tische haben den Vorteil, dass keine langen Wartezeiten entstehen und jeder, der Interesse hat, gleich einen freien Platz findet.
Die Reihenfolge, in der Karten ausgeteilt ist, fällt bei dieser Spielvariante weg.
Stattdessen erhalten diejenigen Teilnehmer ihre Chance, die besonders schnell Entscheidungen treffen. Hieraus resultierend, entsteht bei Speed Blackjack nicht nur mehr Geschwindigkeit, sondern auch eine besondere Dynamik.
Blackjack Party
Diese Spielvariante profitiert von ihrer unterhaltsamen Stimmung. Mehrere Dealer sind im Live Spiel aktiv. Das Konzept erinnert ein wenig an moderne Talkshows.
Auch Spieler können im Live Chat miteinander kommunizieren, begleitet von angenehmer Musik. Der Hintergrund ist bunter als üblich.
Eine besondere Regel: Der Dealer darf bei einer Soft 17 keine weitere Karte ziehen.
Standard Spielregeln kommen beim Lightning Blackjack Spielen zum Einsatz.
Gewinnt der Spieler eine Runde, wird ihm jedoch ein zufälliger Multiplikator gewährt. Dieser kann zwischen x2 und x25 betragen. Bereitgestellt wird die spannende Version des Klassikers ausschließlich von Evolution Gaming.
Unter bestimmten Umständen bietet sich die Möglichkeit, Karten kostenlos zu teilen oder den Einsatz zu verdoppeln.
In der Regel markiert der Dealer diese Option mit einem goldenen Button, welcher sich auf Wunsch anklicken lässt. Das kostenlose Teilen ist bei Paaren mit Ausnahme der 10 sowie aller Bildkarten zulässig.
Als Blackjack wird die Kombination aus Ass und 10 oder Bildkarte bezeichnet. Diese muss mit zwei Karten erreicht werden. Werden für 21 Punkte drei oder mehr Karten benötigt, handelt es sich hierbei nicht mehr um einen Blackjack.
2. Ist Blackjack dasselbe wie 17 und 4?
Das Ziel beider Spiele ist identisch, es geht darum, 21 Punkte zu sammeln. Anders als bei Blackjack, gilt das Ass bei 17+4 jedoch grundsätzlich als 11 Punkte. Auch wird ein anderes Blatt, häufig ein Skat Blatt mit 32 verwendet. Alternativ kommt ein einzelnes Deck mit 52 Karten, anstelle der bei Blackjack üblichen sechs oder mehr Decks zum Einsatz.
3. Welche Blackjack Strategie eignet sich für Anfänger?
Einsteiger sollten stets auf die Basisstrategie setzen. Bedeutet, die gängigen Funktionen, nämlich Hit (Ziehen), Stand (Halten), Double Down (Verdoppeln) und Split (Teilen) richtig einzusetzen. Als letzte Option bleibt hier das Aufgeben, welches je nach Ausgangssituation und Karten des Dealers mitunter günstiger ist, als weiterzuspielen.
4. Lohnen sich Blackjack Nebenwetten?
Side Bets, wie Nebenwetten auch genannt werden, sorgen für eine besondere Komplexität im Spielverlauf. Der Spannungsfaktor steigt. Jedoch muss stets beachtet werden, dass auch der Hausvorteil höher ausfällt, das Verlustrisiko ist somit deutlich größer als beim Blackjack Spielen ohne Nebenwetten.
5. Wird Live Blackjack kostenlos angeboten?
Grundsätzlich setzt Live Blackjack einen realen Einsatz voraus. In vielen Fällen werden Tische mit Limits ab 10 Cent geboten, ein hohes Risiko muss also nicht zwingend eingegangen werden.
6. Wie funktionieren Blackjack Simulatoren?
Zum kostenlosen Erlernen der Regeln bieten sich Simulatoren an. Hierbei handelt es sich um digitale Spieltische, die dem Spieler gratis ermöglichen, sich mit den Basics, Nebenwetten und Strategien vertraut zu machen.
7. Was ist RNG Blackjack?
RNG ist die Abkürzung vor Random Number Generator, übersetzt Zufallsgenerator. Im Gegensatz zu Live Blackjack entscheidet hier der künstlich erzeugte Zufall darüber, welche Karten Spieler und Dealer erhalten. Daraus resultieren Gewinne und Verluste. Die Generatoren, die von renommierten Studios verwendet werden, sind auf ihre Fairness geprüft.
8. Wie kann man einfach Blackjack erlernen?
Mithilfe von Blackjack.Guide, dem umfangreichen Ratgeber rund um das traditionelle Kartenspiel, ist es sehr einfach, die Basisregeln, Strategien und auch verschiedene Facetten des Klassikers zu erlernen. Zudem bieten wir Blackjack Demoversionen, die das Erlernen des Spiels in der Praxis ermöglichen.
9. Ist Blackjack Kartenzählen legal?
Es gibt kein Gesetz, welches die Strategie des Kartenzählens verbietet. Insoweit kann die Technik zwar als legal eingestuft werden, sie wird jedoch von Spielbanken und Online Casinos kritisch beäugt und kann zum Ausschluss führen. Schließlich entsteht hierdurch ein hohes Verlustrisiko für das Unternehmen.
10. Gibt es eine Blackjack Kartenzählen App?
Inzwischen sind einige Blackjack Tracker Apps am Markt, die sich meist kostenlos installieren lassen. In lokalen Spielbanken fällt deren Verwendung vermutlich auf, wohingegen sie im Online Casino wenig hilfreich sind, da die Karten üblicherweise nach jeder Runde neu gemischt werden.
11. Ist ein Blackjack Bonus sinnvoll?
Bonusangebote sind stets an Bedingungen gebunden. Diese zu erfüllen, erfordert Ausdauer und Einsatzbereitschaft. Wird ein Blackjack Bonus ausgewählt, so sollte es sich bestenfalls um ein spezielles Angebot für das Tischspiel handeln, da Blackjack Einsätze bei vielen Standardbonusaktionen nur zu einem geringen Teil angerechnet werden.
In den Weiten des World Wide Webs liegt nicht nur mein Beruf, sondern auch meine Berufung. Als Online Marketing Manager eines weltweit tätigen Buchmachers bin ich bereits vor über einem Jahrzehnt in die Welt des Online Glücksspiels eingetaucht. Seither hat mich die Branche nicht mehr losgelassen. Ich bin fasziniert von der Dynamik dieses Umfelds. Ich bin ausgebildeter Redakteur und ein echter Blackjack-Enthusiast. In meinen Texten versuche ich, die Raffinesse des Glücksspiels mit der Kunst des Wortes so zu verbinden, dass auch Einsteiger diese gut verstehen, aber auch alte Hasen von meinen Beiträgen profitieren. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit auf Live-Streaming Portalen, wie Twitch und Kick.