Double Exposure Blackjack bringt eine neue Facette in das bekannte Casinospiel. Denn der Dealer teilt sich selbst nicht nur eine, sondern beide Karten aufgedeckt aus. Auf den ersten Blick birgt das Spiel also einen ungewohnten Vorteil für den Spieler. Um diesen zu reduzieren, gelten jedoch spezielle Regeln.
Die Spielvariante wird übrigens Richard Arnold Epstein zugeschrieben, einem Spieletheoretiker, der sich auch mit Blackjack befasste. Erstmals vorgestellt wurde Double Exposure Blackjack im Jahr 1979. Damals gab es die Möglichkeit, das Spiel in Las Vegas zu spielen. Heute ist es weit verbreitet und nach wie vor beliebt.
Wie bei Blackjack üblich, geht es darum, den Dealer mit einer möglichst hohen Punktzahl nahe der 21 zu besiegen. Zu Beginn platzieren alle Teilnehmer am Tisch, in der Regel sechs, ihren Basiseinsatz. Das Wettlimit variiert je nach Spielbank.
Sind alle Einsätze gemacht, erhalten die Teilnehmer ihre beiden Karten. Ebenso zieht der Dealer für sich zwei Karten, die aufgedeckt vor ihm liegen. Hier zeigt sich der wesentliche Unterschied zu anderen Versionen des Tischspiels. Es gibt nicht nur eine Up-Card, sondern es ist sofort ersichtlich, welche Ausgangshand der Dealer hält. Entsprechend gezielter lassen sich Aktionen vornehmen, beispielsweise Ziehen, Splitten oder Verdoppeln.
Werden Asse geteilt, kann zu jeder Hand eine weitere Karte gezogen werden. Wer es schafft, den Dealer zu schlagen, gewinnt die Runde. Gibt es ein Unentschieden, so geht der Einsatz grundsätzlich verloren. In dieser Situation gewinnt also das Haus. Haben jedoch Spieler und Dealer beide einen Blackjack, wird der Einsatz zurückerstattet.
Bei Unentschieden gewinnt das Haus. Außer Spieler und Dealer haben einen Blackjack, dann erhält der Spieler seinen Einsatz zurück
Blackjack zahlt 1:1
Dealer muss bei 17 Punkten halten
Bis zu 16 Punkten zieht der Dealer eine weitere Karte
Das Splitten ist bei allen Karten möglich
Double Down zulässig bei Hard 9, 10 oder 11
Werden zwei Asse geteilt, ist jeweils eine weitere Karte pro Hand erlaubt
Besonders wichtig: Wie angemerkt, gewinnt das Haus bei einem Unentschieden. Der Blackjack bildet hier die einzige Ausnahme. Haben Bank und Spieler Ass und 10 auf der Hand, so erhält der Spieler seinen Einsatz zurück.
Ebenso sollte klar sein, dass viele Spielbanken häufig ihre eigenen Regeln festlegen. Bei Double Exposure Blackjack beispielsweise kann es sein, dass die Bank bei Soft 17 nicht stehenbleiben muss oder dass nach dem Teilen nicht mehr verdoppelt werden darf.
Double Exposure Blackjack kostenlos spielen
Es muss nicht gleich die Reise nach Las Vegas sein. Bei uns gibt es die Gelegenheit, Double Exposure Blackjack gratis zu spielen. Im Rahmen von Demorunden kann man sich mit der Blackjack-Variante vertraut machen und persönlich herausfinden, welche Vorteile das Regelwerk mit zwei aufgedeckten Dealer-Karten bietet.
Gleichzeitig bieten sich die Simulation für die praktische Übung der Basisstrategie an, die gegenüber Classic und European Blackjack etwas anders funktioniert.
Double Exposure – Demo
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Play'nGO
Double Exposure Blackjack - Unterschiede zu anderen Varianten
Der entscheidende Aspekt bei Double Exposure Blackjack sind die beiden offengelegten Dealerkarten. Die Transparenz, die das Spiel ausmacht, reduziert einen Teil der Unsicherheit. Schließlich weiß man nun besser, wie es um die eigenen Chancen bestellt ist und ob es entsprechend sinnvoll ist, erneut zu ziehen, stehen zu bleiben oder je nach eigener Hand womöglich sogar eine Einsatzverdopplung zu wagen.
Dieses zusätzliche Wissen scheint das Spiel auf den ersten Blick einfacher zu machen, jedoch ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall. Dem Spieler bieten sich nun viel mehr Kombinationsmöglichkeiten. Dementsprechend ist auch die richtige Basisstrategie viel umfangreicher.
Ein weiterer Unterschied ist die Wertung des Blackjacks. Dieser wird mit 1:1 honoriert, wohingegen viele andere Versionen, darunter Classic und European Blackjack, eine Quote von 3:2 auszahlen.
Mithilfe der Basisstrategie lässt sich das Bestmögliche aus Double Exposure Blackjack herausholen. Die Kunst besteht darin, die richtigen Züge zu wählen, angepasst an die außergewöhnliche Spielvariante. Ein Vergleich mit European Blackjack verdeutlicht, dass je nach Situation andere Handlungen als gewohnt erforderlich sind. So wird hier beispielsweise je nach Blatt des Dealers empfohlen, Karten mit 10er Wertigkeit zu splitten oder selbst bei einem eigenen Wert von 20 noch zu ziehen.
Dealer Hand
Spielerhand
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
5
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
6
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
7
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
8
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
9
Z
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
10
D
D
D
D
D
D
Z
Z
D
D
D
D
D
Z
Z
Z
Z
11
D
D
D
D
D
D
Z
Z
D
D
D
D
D
Z
Z
Z
Z
12
H
H
H
Z
Z
Z
Z
Z
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
Z
13
H
H
H
Z
Z
Z
Z
Z
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
Z
14
H
H
H
Z
Z
Z
Z
H
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
Z
15
H
H
H
Z
Z
Z
H
H
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
Z
16
H
H
H
Z
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
Z
17
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
Z
18
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Z
Z
Z
19
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Z
Z
20
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Z
Legende: Z = ziehen, H = halten, D = double down, DZ doppeln, wenn möglich, ansonsten ziehen
Eine weitere Besonderheit ist, dass man gegen Soft Hands des Dealers als Spieler anders spielt als gegen Hard Hands. Dies gilt zumindest, wenn diese einen Wert zwischen 12 und 16 hat. Hat der Dealer mehr als 16 Punkte, muss er ohnehin stehen bleiben. Daher werden die Hände genau wie gegen Hard Hands gespielt. Und auch wenn die Zahlen niedriger als 12 sind, spielt man wie gegen Hard Hands, also alle in der folgenden Tabelle nicht aufgeführten Zahlen.
Dealer Hand
Spielerhand
12
13
14
15
16
5
Z
Z
Z
Z
Z
6
Z
Z
Z
Z
Z
7
Z
Z
Z
Z
Z
8
Z
Z
Z
Z
Z
9
Z
Z
Z
Z
Z
10
Z
Z
DZ
DZ
DZ
11
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
12
Z
Z
Z
Z
H
13
Z
Z
H
H
H
14
Z
H
H
H
H
Legende: Z = ziehen, H = halten, DZ doppeln, wenn möglich, ansonsten ziehen
Die folgenden Züge gelten für Soft Hands sowie Paare gegen Hard Hands des Dealers.
Dealer Hand
Spielerhand
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
A,2
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
A,3
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
A,4
Z
Z
DZ
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
A,5
Z
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
A,6
Z
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
Z
A,7
DH
DH
DH
H
Z
Z
Z
Z
DH
DZ
DZ
DZ
DZ
H
Z
Z
Z
A,8
H
H
H
H
H
H
H
H
DH
DH
DH
DH
DH
H
H
Z
Z
A,9
H
H
H
H
H
H
H
H
H
DH
DH
DH
DH
H
H
H
Z
A,10
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H / DS
H / DS
H
H
H
H
2,2
Sp /
Z
Sp /
Z
Sp
Z
Z
Z
Z
Z
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
3,3
Sp /
Z
Sp /
Z
Sp
Z
Z
Z
Z
Z
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
4,4
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
Z
5,5
DZ
DZ
DZ
DZ
DZ
Z
Z
Z
DZ
DZ
DZ
DZ
Sp /
D
Z
Z
Z
Z
6,6
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
Z
Z
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
7,7
Sp / H
Sp
Sp
Z
Z
Z
Z
H
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
8,8
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
H
H
H
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
9,9
Sp
Sp
Sp
H
Sp
H
H
H
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
H
Sp
Z
Z
10,10
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Sp
Sp
Sp
Sp
H
H
H
Z
A,A
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Z
Z
Z
Z
Legende: Z = ziehen, H = halten, Sp = teilen, DZ = doppeln, wenn möglich, ansonsten ziehen, DH = doppeln, wenn möglich, ansonsten halten, H / DS = wenn ein Blackjack ausgeteilt wird: In den ersten beiden Karten stehen bleiben, wenn man eine Soft 21 nach einem Split hat (zählt nicht als Blackjack) und es erlaubt ist, dann doppeln, ansonsten stehen bleiben; Sp / Z = teilen, wenn nach dem Split das Doppeln erlaubt ist, ansonsten ziehen, Sp / H = teilen, wenn es erlaubt ist, danach zu verdoppeln, ansonsten stehen bleiben, Sp / D = teilen, wenn es danach erlaubt ist, zu doppeln, ansonsten direkt verdoppeln
Die folgenden Züge gelten für Soft Hands sowie Paare gegen Soft Hands des Dealers. Alle Kombinationen, die hier nicht erwähnt werden, werden genauso wie gegen Hard Hands gespielt.
Dealer Hand
Spielerhand
12
13
14
15
16
A,2
Z
Z
Z
Z
Z
A,3
Z
Z
Z
Z
Z
A,4
Z
Z
Z
Z
Z
A,5
Z
Z
Z
Z
Z
A,6
Z
Z
Z
Z
Z
A,7
Z
Z
Z
Z
H
A,8
H
H
H
H
H
A,9
H
H
H
H
H
A,10
H
H
H
H
H
2,2
Z
Z
Z
Z
Z
3,3
Z
Z
Z
Z
Z
4,4
Z
Z
Z
Z
Z
5,5
Z
Z
D
D
D
6,6
Z
Z
Z
Z
H
7,7
Z
H
H
H
H
8,8
H
H
Sp / H
Sp
Sp
9,9
H
H
H
H
Sp / H
10,10
H
H
H
H
Sp
A,A
Sp
Sp
Sp
Sp
Sp
Legende: Z = ziehen, H = halten, Sp = teilen, D = double down, Sp / H = teilen, wenn es erlaubt ist, danach zu verdoppeln, ansonsten stehen bleiben
Double Exposure Blackjack Tipps & Tricks
Der wichtigste Tipp lautet wie immer: Regeln lernen und verstehen! Wer die Grundlagen von Double Exposure beherrscht, für den ist es einfacher, sich auch mit der Basisstrategie dieser Variante auseinanderzusetzen. Hierdurch lassen sich Verlustrisiko ebenso wie und Hausvorteil minimieren.
Hat der Dealer 20 Punkte auf der Hand, sollte grundsätzlich eine Karte gezogen werden. Entweder lassen sich hierbei am Ende 21 Punkte sammeln, oder aber man würde ohnehin verlieren, sei es durch einen zu geringen Punktestand oder eben durch das Überkaufen.
Dies kann man auch allgemein sagen: Hat der Dealer eine Hand ausgeteilt bekommen, mit der er stehen bleiben muss, dann muss man als Spieler auf jeden Fall versuchen, diese zu schlagen – auch wenn es im Falle von 20 sehr unwahrscheinlich ist, dass dies gelingt. Zieht man jedoch nicht, dann hat man mit Sicherheit die Hand verloren.
Die Double Down Option empfiehlt sich bei allen Punktwerten bis 11, sofern die Hand des Dealers zwischen 14 und 16 Punkten liegt. Dieser ist in der Situation zum Ziehen verpflichtet und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er sich mit der dritten Karte überkauft. Ein doppelter Einsatz steigert also das Gewinnpotenzial.
Man kann eigentlich keine pauschale Aussage über jede Runde machen, da je nach ausgespielten Karten beim Blackjack die Gewinnchancen schwanken. Der Hausvorteil bezieht sich dementsprechend immer auf den theoretischen eines komplett durchgespielten Decks bzw. mehrerer Decks.
1. Gibt es für Double Exposure Blackjack eine Gewinnstrategie?
Während Blackjack Systeme selten zum gewünschten Erfolg führen, ist die Umsetzung der richtigen Spielstrategie durchaus sinnvoll. Die Blackjack Basisstrategie wird von uns bereitgestellt und ist gezielt auf die Variante Double Exposure abgestimmt. → siehe Blackjack Strategie für Double Exposure
2. Wie hoch ist der Hausvorteil bei Double Exposure Blackjack?
Tatsächlich kommt es immer ein wenig darauf an, wo und von wem Double Exposure angeboten wird. Im Regelfall beträgt der Hausvorteil etwa 0,67% bei Online Versionen, wie sie hier kostenlos zur Verfügung stehen. Im lokalen Casino, beispielsweise in Las Vegas, kann der Vorteil für den Betreiber etwas größer sein, lässt sich jedoch mithilfe der richtigen Strategie reduzieren.
Die RTP ist vor allem davon abhängig, welche Regeln gelten. So können unterschiedliche Vorgaben diesen Wert positiv oder negativ verändern. Wenn der Dealer zum Beispiel mit einer Soft 17 stehen bleiben muss statt zu ziehen, dann verändert sich die RTP um 0,39% ins Positive für den Spieler. Ebenso um 0,32%, wenn Doppeln nach einer Teilung erlaubt ist, und um 0,22%, wenn der Spieler mit einem Blackjack gegen den Blackjack des Dealers gewinnt.
Negative Folgen für die Auszahlungsrate haben zum Beispiel Regelwerke, nach denen der Spieler Paare nur einmal teilen darf (-0,71%) oder das Verdoppeln nur mit 10 und 11 erlaubt ist (-1,44%).
3. Gibt es bei Double Exposure Blackjack eine Versicherung?
Die für Blackjack bekannte Insurance Option, eine Versicherung gegen den Blackjack des Dealers, gibt es bei Double Exposure nicht. Grund dafür ist, dass sich Spielern bereits beim Austeilen zeigt, ob der Dealer einen Blackjack bekommt. Er könnte sich so in diesem Fall immer mit dem maximalen Betrag dagegen versichern und einen garantierten Gewinn einfahren.
4. Welche Gewinnquote gilt für Double Exposure Blackjack?
Die typische Quote für einen Blackjack beträgt bei den meisten Versionen des Tischspiels 3:2. Aufgrund der geänderten Regeln bietet Double Exposure eine geringere Quote, nämlich 1:1. Das Spiel ist also auf den ersten Blick weniger lukrativ, wenn man die einzelne mögliche Gewinnauszahlung betrachtet. Die Ausgangssituation ist dank dern beiden Up-Cards dennoch eine bessere für den Spieler. Und schaut man sich den Hausvorteil an, dann kann man festhalten, dass Double Exposure Blackjack mit vielen anderen Varianten vergleichbar ist.
5. Kann ich bei Double Exposure Blackjack Karten zählen?
An den meisten Tischen werden die Karten nach jedem Durchgang neu gemischt. Es ist also nicht möglich, die Strategie des Kartenzählens anzuwenden. Aber mithilfe der Basisstrategie für Double Exposure Blackjack können Spieler das Verlustrisiko auf ein Minimum reduzieren.
Aufgrund des Wunsches meines Schweizer Vaters bin ich gelernte Steuerberaterin, habe aber zum Glück rasch auf mein Herz gehört und meine Passion fürs Schreiben zum Beruf gemacht. Als Online Redakteurin kann ich das mit meinem Lebensplan, die ganze Welt zu bereisen, optimal verbinden. In meiner Heimatstadt Toronto bin ich daher nur selten zu sehen. Anbieter in der Gamingbranche, in welche ich nur durch Zufall geraten bin, teste und bewerte ich seit über einem Jahrzehnt. Vor allem Tischspiele wie Blackjack oder Poker haben es mir angetan, weil ich diese als kommunikativer empfinde, als Slots.